Wespennest entfernen

Wespennester sind im Sommer keine Seltenheit. In unserem Ratgeber erfahren Sie alles rund um die Entfernung von Wespennestern und was es dabei zu beachten gilt.

Wespennest entfernen – Was ist erlaubt?

Sie haben ein Wespennest an Ihrem Haus, im Rolladenkasten, unter dem Dach oder in Ihrem Garten bemerkt und sind sich unsicher, was Sie nun tun sollen? In unserem Ratgeber erfahren Sie alles rund um die Entfernung von Wespennestern und was es dabei zu beachten gilt.

Wird ein Wespennest entdeckt, entstehen häufig einige Fragen:

  • Kann ich das Nest selbst entfernen oder muss ich einen Profi rufen?
  • Wie könnte ich das Nest entfernen?
  • Wen kann ich anrufen, um das Nest entfernen zu lassen?
  • Wie viel kostet das ganze?

Wir beantworten Ihnen im Folgenden alle Fragen, angefangen mit der Ersten:

Inhaltsverzeichnis

Darf man ein Wespennest entfernen?

Grundsätzlich gilt, dass alle Wespenarten und auch ihre Nester in Deutschland unter Naturschutz stehen nd daher ein eigenhändiges Entfernen eines bewohnten Nestes nicht erlaubt bzw. sogar streng verboten ist. Sollten Sie selbstständig ein Wespennest zerstören und die Wespen töten, droht eine erhebliche Strafe. Die Bußgelder reichen von 5.000 € bis 50.000 € – je nach Wespenart und Bundesland. Jedoch ist nicht nur das Töten von Wespen und die Entfernung eines Nestes ohne offizielle Genehmigung strafbar, sondern auch:

  • Stören einzelner Wespen oder des ganzen Wespennestes
  • Mutwillige Beschädigungen des Wespennestes
  • Verletzen der Tiere
  • Einfangen der Tiere

Hinzu kommt, dass die eigenständige Beseitigung durchaus gefährlich werden kann, da die Tiere schnell aggressiv werden, wenn sie sich angegriffen fühlen. Eine Kolonie, die ein Nest bewohnt, besteht aus 500 bis 5.000 Wespen. Ab ca. 100 Stichen kann das Gift für einen (nicht allergischen) Erwachsenen unter Umständen bereits gefährlich werden – abgesehen davon, dass die Stiche an sich schmerzhaft sind. Dies ist bei einer Bevölkerung von 500 Wespen aufwärts schnell erreicht. Hinzu kommt die Gefahr, Wespen einzuatmen bzw. zu verschlucken, was auch für Nicht-Allergiker und Kleinkinder schnell lebensgefährlich werden kann. Wir raten daher auch zu Ihrer eigenen Sicherheit von einem solchen Vorgehen dringend ab.

Bewohntes Wespennest im Endstadium
Bewohntes Wespennest im Endstadium

Bewohntes Wespennest mit Hausmitteln entfernen

Trotz der drohenden Gefahren und Strafen kursieren dennoch einige Mittel und Methoden, mit denen sich ein Wespennest angeblich einfach entfernen lässt. Der Vollständigkeit und Transparenz halber, werden wir kurz auf die bekanntesten Methoden eingehen und erklären, aus welchen Gründen wir davon abraten.

Wespennest abbrennen

Ganz weit oben auf der Liste der Methoden, die Sie zur Vernichtung eines Wespennestes definitiv nicht in Betracht ziehen sollten, steht das Abbrennen des Nestes. Doch es gibt immer noch Leute, die versuchen, ein bewohntes Wespennest beispielsweise mit Spiritus anzuzünden, um die Wespen so zu töten.

Abgesehen davon, dass auch diese Methode illegal ist und ein erhebliches Bußgeld bedeutet, entsteht nicht nur durch die aggressiven überlebenden Wespen eine Gefahr, sondern auch, umstehende Bäume, Häuser, oder ähnliches in Brand zu setzen. Aufgrund der Beschaffenheit des Wespennestes kann das sich Feuer nämlich schnell in einen unkontrollierten Brand verwandeln.

Dabei entfällt auch jeglicher Versicherungsschutz und Sie müssen den Schaden aus eigener Tasche begleichen. Unterlassen Sie ein solches Unterfangen also zu Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicherheit anderer in jedem Fall.

Wespennest ausräuchern

Die gleiche Gefahr, wie das Abbrennen, birgt auch das Ausräuchern von Wespennestern. Da die Nester aus Holzfasern bestehen, fangen sie schnell Feuer. Dadurch entsteht, schneller als man denkt, ein ungewollter Brand, welcher Sie, Ihre Mitmenschen und Ihr Hab und Gut in Gefahr bringt. Zusammen mit dem Bußgeld für die Wespenbekämpfung wird es dann schnell richtig teuer.

Wespennest mit Wasser entfernen

Das Nest der Wespen mithilfe von Wasser zu fluten und die Wespen zu ertränken ist ebenfalls keine gute Idee. Egal, ob mit Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger, Wespen lassen sich mit Wasser nicht bekämpfen. Die wenigsten Wespen sofort ertrinken – oder überhaupt sterben. Die vielen überlebenden Wespen werden ausfliegen und sehr aggressiv sein. Somit kann auch dieses Unterfangen schnell gefährlich werden. Auch bei unterirdischen Nestern von Erdwespen sollte davon abgesehen werden, da es schwierig ist, alle Eingänge des Netzes zu finden und zu verschließen. In diesem Fall würden ebenfalls die Wespen wieder durch andere Ausgänge ausfliegen und sehr wahrscheinlich auf Sie losgehen.

Wespensprays und Wespenschaum

Im Baumarkt gibt es so einige Wespenbekämpfungsmittel, die die Tiere töten oder vertreiben sollen. Dazu zählen beispielsweise Giftsprays oder auch sogenannter Wespenschaum. Diese Sprays und Schäume zum Entfernen von Wespennestern sollten die Tiere durch Gift abtöten. Auch wenn Hersteller eine einfache und effektive Anwendung versprechen, raten Profis vom selbstständigen Gebrauch ab, denn:

  • oft gelingt es nicht, alle Wespen und vor allem die Königin zu töten, wodurch das Nest weiter besteht
  • Wird der Haupteingang verstopft und nicht alle Tiere getötet, suchen diese sich neue Wege ins Nest. Wird nun nach dem erfolglosen Versuch ein Profi gerufen, wird dieser Probleme haben, das Nest gezielt zu bekämpfen – womit dies in der Regel auch teurer wird, als den Kammerjäger direkt zu Beginn zu rufen.
  • Überlebende und mit dem Tod kämpfende Wespen sind zunehmend aggressiv und werden so schnell zur Gefahr für Sie und Personen in Ihrer Umgebung.
  • Viele im Handel erhältliche Gifte – auch sogenannte natürliche Gifte – enthalten Stoffe, die auch für andere Insekten, wie Bienen schädlich sind. Bei einem Einsatz durch Laien besteht also auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, andere für uns wichtigen, unter besonderem Schutz stehenden Insekten ebenfalls zu gefährden.

Wespennest zerschlagen

Vom Herumstochern oder gar Zerschlagen eines Wespennestes mit Baseballschlägern, Eisenstangen oder ähnlicher Ausrüstung ist ebenfalls abzuraten. Ein solches Vorgehen scheucht die Tiere auf und macht sie aggressiv. Das Nest ist am Ende vielleicht zerstört, die Wespen – unter Umständen mehrere Tausend – sind aber noch da und werden ziemlich sauer sein.

Wespennest entfernen lassen – von einem Profi

Es gibt jedoch Gründe, die es Profis erlauben, Wespennester zu entfernen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Es wohnen Kinder oder Allergiker im Haus
  • Durch das Nest wird die Bausubstanz geschädigt
  • Eine besonders hohe Aggressivität der Wespen
  • Das Nest befindet sich an einem ungünstigen Ort (beispielsweise im Rolladenkasten, direkt über der Eingangstüre oder auf dem Balkon)
Wespennest im Ausbau
Wespennest im Ausbau

Wer kann und darf Wespennester entfernen?

In Fällen, wie oben genannt, können Sie das Wespennest von einem Profi entfernen oder umsiedeln lassen. Zu den „professionellen Wespenbekämpfern“ gehören ausgebildete Kammerjäger bzw. Schädlingsbekämpfer. Diese dürfen Wespen offiziell töten und können das Wespennest entfernen, ohne dass umstehende Personen Gefahren ausgesetzt werden. Denn sie sind mit angemessener Schutzkleidung und professioneller Ausrüstung ausgestattet. 

In der Regel werden die Wespen mit Insektiziden bzw. Gift in Form von Sprays, Pudern oder Stäuben getötet. Auch biologische Alternativen sind möglich. Diese wirken jedoch zum einen langsamer und zum anderen werden eventuell nicht alle Tiere getötet. Sie können die möglichen Methoden jedoch vorab mit dem Kammerjäger besprechen.

Der Kammerjäger hat zudem passende Ausrüstung, mit welcher er auch schwer zugängliche Wespennester erreichen kann. Beispielsweise bei einem Wespennest im Rollladenkasten, in der Hauswand oder auf dem Dach. Auch falls Sie nicht wissen, wo genau sich das Nest befindet, aber von Wespen geplagt werden, kann der Profi helfen.

Hinweis: Sind Sie sich unsicher, ob es sich tatsächlich um Wespen handelt oder nicht doch um Hornissen, Bienen oder Hummeln? Erfahren Sie, wie Sie die Arten unterscheiden können. Das ist wichtig, da nur eine Wespenbekämpfung ohne Weiteres möglich ist. Für Hornissen muss eine spezielle Genehmigung eingeholt werden und Bienen und Hummeln dürfen in keinem Fall bekämpft werden.

Wespennest absaugen und umsiedeln

Wespen spielen eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem. Sie sind als Bestäuber von Blüten aktiv und helfen aktiv bei der Bekämpfung von Schädlingen, wie Blattläusen oder Mücken. Sollte es möglich sein, ist daher eine Umsiedlung des Wespennestes einer Bekämpfung vorzuziehen.

Für die Umsiedlung saugt ein professioneller Kammerjäger die herumfliegenden Arbeiterinnen zunächst mit einer Art Staubsauger in einen Umsiedlungskarton ein. Anschließend wird auch das Nest mitsamt der Königin entfernt und eingepackt. Beides wird nun an einen neuen Standort gefahren, an dem das Nest neu aufgehängt wird. Auch die Arbeiterinnen werden wieder frei gelassen und können ihre Arbeit aufnehmen.

Wespennest entfernen: Wie hoch sind die Kosten und wer zahlt?

Bei der Entfernung eines Wespennestes durch einen professionellen Kammerjäger können Sie in der Regel mit Kosten von 150 € bis 200 € rechnen. Diese Preisspanne gilt für alle Wespennester, die direkt zugänglich sind. Ist dies nicht der Fall, beispielsweise wenn das Wespennest sehr versteckt ist oder sich in großer Höhe befindet, können die Kosten etwas höher ausfallen. In der Regel kann Ihnen der Kammerjäger dazu eine Einschätzung geben, sobald ihm Informationen über den Ort des Wespennestes vorliegen.

Handelt es sich um mehrere Wespennester, können Sie mit einem Preis von etwa 50 € pro zusätzlichen Wespennest rechnen. Auch Umsiedlungen sind etwas teurer – in der Regel kosten sie etwa das Doppelte. Genauere Informationen und Preise darüber kann Ihnen der Kammerjäger bei der Terminvereinbarung geben.

Wer zahlt für die Entfernung eines Wespennests?

In der Regel liegen die Kosten für die Entfernung eines Wespennests beim Hauseigentümer. Sind Sie Mieter sind, sollten Sie also Ihren Vermieter verständigen – denn dieser muss den Kammerjäger beauftragen. In manchen Fällen überlässt der Vermieter Ihnen auch die Beauftragung und übernimmt im Anschluss die Kosten. In besonderen Fällen, beispielsweise wenn außerordentliche Gefahr aufgrund von Allergikern im Haus droht, können Sie den Kammerjäger auch ohne Vorabsprache beauftragen – wir würden allerdings empfehlen, dass Sie sich lieber mit Ihrem Vermieter absprechen. Denn der Vermieter trotzdem die Kosten übernimmt, müssen Sie dann im Nachgang mit ihm abstimmen.

Sind Sie Hauseigentümer oder Vermieter, liegt die Entfernung eines Wespennests also in der Regel bei Ihnen. Evtl. deckt ihre Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung die Kosten für den Kammerjäger gegen Wespen ab. Meist ist dieser Fall allerdings nicht mit der Basisversicherung abgedeckt, sondern ein erweiterter Deckungsumfang notwendig.

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Auf unseren Schädlingsseiten erhalten Sie alle wichtigen Informationen und können sich weitergehend informieren.

Exkurs: Wann kann ein Wespennest entfernt werden?

In der Regel fängt die Königin im April mit dem Nestbau an und das Nest bleibt bis in den Herbst durchgängig bewohnt. Wenn die Nächste kühler werden, sterben die Arbeiterinnen nach und nach weg, bis nur noch die Königin übrig bleibt, welche sich allerdings einen anderen Ort für die Überwinterung sucht.

In den Monaten, in denen das Nest bewohnt ist, darf es nur mit Genehmigung von einem ausgebildeten Profi entfernt werden. Sollten Sie jedoch ein altes, unbewohntes Wespennest auf Ihrem Grundstück haben, können Sie dieses auch in wenigen Schritten selbst entfernen, wenn es sich an einem Ort befindet, der für Sie erreichbar ist.

Wespennest im Winter entfernen

Stellen die Wespen keine Gefahr für Sie oder andere Bewohner dar und Sie können ein gemeinsames Miteinander bis dahin arrangieren, empfehlen wir, abzuwarten und das leere Nest im Winter zu entfernen. Hierfür benötigen Sie auch keine Genehmigung. Gehen Sie dafür wie folgt vor – am besten hilft Ihnen eine zweite Person dabei:

Schritt 1

Stellen Sie sicher, dass es sich bei den Bewohnern des Nestes tatsächlich um Wespen und nicht beispielsweise um Bienen handelt – denn Letztere verlassen ihr Nest nicht, sondern überwintern darin. In der Regel lassen sich Wespen vor allem durch ihre typische “Wespentaille” und der ausgeprägten gelb-schwarzen Färbung erkennen. Lassen Sie sich im Zweifel jedoch von einem Kammerjäger beraten.

Schritt 2

Warten Sie, bis das Wespennest auch wirklich unbewohnt ist.  In der Regel verlassen die letzten Wespen – je nach Art – ihr Nest im späten Herbst. Nach den ersten Frostnächten sollten Sie auf der sicheren Seite sein.

Schritt 3

Halten Sie einen großen Müllsack unter das Wespennest – oder stellen direkt die Mülltonne darunter – und lösen Sie es von der Wand oder Decke, sodass es in den Sack fällt. Dafür können Sie eine Säge, Messer, Spachtel oder ähnliches Werkzeug verwenden. Das Nest können Sie im Biomüll entsorgen.

Schritt 4

Entfernen Sie die Reste des Nestes gründlich von der Stelle, an der es befestigt war, bis keine Überreste mehr vorhanden sind. Hierzu können Sie beispielsweise einen Spachtel oder Handfeger nutzen.

Schritt 5

Behandeln Sie Stelle anschließend zum Beispiel mit Essigreiniger, um jeglichen “Wespengeruch” zu entfernen und so eine Neuansiedlung im nächsten Jahr zu vermeiden.

Schritt 6 (Optional)

Im Frühjahr können Sie die Stelle zusätzlich mit Lavendel-, Zitronen- oder Nelkenöl behandeln oder ein kleines Säckchen mit getrocknetem Lavendel aufhängen. Da Wespen diese Gerüche nicht mögen, machen Sie den Ort unattraktiv, sodass er für ein neues Nest gar nicht erst in Betracht gezogen wird.

Wespennest im Anfangsstadium entfernen

Zu Beginn des Nestbaus befindet sich lediglich die Königin im Nest, welches zu diesem Zeitpunkt nur aus einer Kugel mit der ungefähren Größe eines Tischtennisballs besteht. Obwohl manche Seiten im Internet Ihnen erzählen, dass Sie das Nest auch selbst und ohne Genehmigung entfernen können, ist dies gesetzlich nicht erlaubt.

Wespennest im Anfangsstadium
Die Königin baut die ersten Waben

Dennoch ist es von Vorteil, wenn Sie ein Nest bereits im Anfangsstadium entdecken, denn

  • es geht noch keine Gefahr für Sie oder andere aus, da noch keine Arbeiter-Wespen umherfliegen. Die Königin ist in der Regel ausschließlich mit dem Nestbau beschäftigt und wird selten aggressiv. Somit können Sie das Nest beseitigen lassen, bevor es zum Problem wird.
  • Die Beseitigung durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer ist oft günstiger, da der Aufwand geringer ist als bei einem bereits stark bevölkerten Nest.
  • Eine Umsiedlung ist einfacher möglich, da lediglich die Königin eingefangen werden muss.

Nachdem Sie das Wespennest haben entfernen lassen, können Sie folgende Schritte unternehmen, um eine weitere Ansiedlung zu vermeiden:

  1. Behandeln Sie die Stelle, an der das Nest war, mit etwas Zitronen-, Lavendel- oder Nelkenöl, damit keine andere Königin sich diesen gut geeigneten Platz für Ihren Nestbau aussucht.
  2. Kontrollieren Sie den Ort und die nähere Umgebung regelmäßig im Verlauf der nächsten Wochen, um sicherzustellen, dass sich in der Nähe keine weitere Königin angesiedelt hat.

Zusammenfassung

Wespen sind nützliche Insekten in unserem Ökosystem und stehen unter Naturschutz. Sollten sich ein Volk in Ihrem Haus oder Garten ein Nest gebaut haben, so sollten Sie die Entfernung keines Falls selbst in die Hand nehmen, da dies hohe Bußgelder nach sich zieht und gefährlich ist. Bitte sehen Sie daher vom Einsatz folgender und ähnlicher Methoden ab:

  • Ertränken bzw. Entfernung mit Wasser, zum Beispiel mit Hochdruckreiniger oder Gartenschlauch
  • Zerschlagen
  • Ausräuchern
  • Abbrennen mit Spiritus oder anderen Brennsubstanzen
  • Einsatz von im Handel erhältlichen Giften und Wespenbekämpfungsmitteln, wie Sprays oder Wespenschaum

Beauftragen Sie stattdessen einen Profi, der das Wespennest für Sie beseitigt oder umsiedelt. Weitere Informationen zur professionellen Wespennestentfernung und die anfallenden Kosten erhalten Sie hier.

Sophie Scharrer

Schädlingsexpertin bei SchädlingsHero

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