Natron, Borax & Co: die besten Hausmittel gegen Kakerlaken

Natron, Essig, Borax oder doch ätherische Öle? Wir verraten Ihnen, welche Hausmittel und freiverkäuflichen Mittel beim Kampf gegen Schaben wirklich funktionieren.

Was hilft gegen Kakerlaken?

Schaben (auch: Küchenschaben oder Kakerlaken) in den eigenen vier Wänden zu haben, ist für viele Menschen ein wahrer Albtraum. Glücklicherweise hält das Internet zahlreiche Ratgeber mit Listen voller Hausmittel zur Schabenbekämpfung bereit und auch Supermärkte und Drogerien versprechen mit diversen Produkten schnelle Abhilfe im Kampf gegen Ungeziefer. 

Doch welche Mittel gegen Schaben gibt es eigentlich und sind Hausmittel gegen Kakerlaken wirklich ausreichend, um die Schädlinge dauerhaft loszuwerden? Dieser Ratgeber liefert Ihnen die Antwort und verrät auch, wann der Anruf beim Kammerjäger die beste Lösung für einen Schabenbefall ist.

Inhaltsverzeichnis

Wieso kommt es zu einem Kakerlakenbefall?

Bevor sich gleich alles rund um die Themen Schabenfallen und Kakerlakengift dreht, möchten wir Ihnen erklären, wie es eigentlich zu einem Befall durch Kakerlaken kommen kann. Es ist ein Irrglaube, dass Schädlinge nur dort anzutreffen sind, wo Sauberkeit, Ordnung und Hygiene nicht ernst genommen werden. Tatsächlich gehören Kakerlaken ähnlich wie Bettwanzen zu den Schädlingen, die man sich unbemerkt in seinen Haushalt einschleppt – auch wenn dieser noch so penibel sauber gehalten wird.

Da Kakerlaken in Deutschland nicht im freien Leben, werden sie auf verschiedenen Wegen unwissentlich eingeschleppt. Gebrauchte Elektrogeräte, Lieferungen von Übersee oder auch Nahrungsmittel dienen als beliebte Verstecke. Auch dort, wo Lebensmittel verarbeitet werden, zum Beispiel in Fabriken oder Restaurants, kann es schnell zu einem Befall durch Schaben kommen.

Wenn es um die Bekämpfung der Kakerlaken geht, ist gründliche Sauberkeit natürlich von Vorteil – nicht nur, um das Ungeziefer loszuwerden und Hausmittel gegen Kakerlaken effektiv einzusetzen, sondern auch um einen erneuten Befall zu vermeiden. Zudem ist es hilfreich zu wissen, um welche Schabenart es sich handelt, damit Sie die passenden Mittel einsetzen können.

Die drei häufigsten Schabenarten im Überblick

Weltweit gibt es über 4600 Schabenarten, die sich in äußeren Merkmalen, Fähigkeiten und ihren Verhaltensweisen oft stark unterscheiden können. Die meisten sind jedoch in tropischen und subtropischen Regionen beheimatet. In deutschen Haushalten kommen die folgenden drei Schabenarten am häufigsten vor:

Deutsche Schabe

Die Deutsche Schabe ist in der Bundesrepublik am häufigsten vertreten. Mit einer Größe von bis zu 15 mm ist sie die kleinste der drei Schabenarten. Sie ist an ihrem hellbraunen Körper mit zwei dunklen Streifen auf dem Nackenschild zu erkennen. Die Deutsche Schabe ist sehr kälteempfindlich und kann nicht fliegen. Ganz im Gegensatz zur Waldschabe, die kein Schädling ist, jedoch schnell mit der Deutschen Schabe verwechselt werden kann.

Orientalische Schabe

Die orientalische Schabe ist bis zu 30 mm lang und wird auch als gemeine Küchenschabe bezeichnet. Der Körper der orientalischen Schabe ist dunkelbraun bis schwarz. Diese Schabenart ist nicht nur resistent gegen Kälte, sondern auch besonders schnell und daher nur sehr schwer zu fangen.

Amerikanische Schabe

Die amerikanische Schabe kann ganze 44 mm lang werden und gehört zu den größten Kakerlakenarten. Die rotbraun gefärbten Tiere haben einen weiß-gelblichen Fleck auf der Brust und sind im Gegensatz zu anderen Schaben flugfähig – sie nutzen diese Fähigkeit jedoch nur selten.

Sie sind sich unsicher, welche der drei Schabenarten sich bei Ihnen eingenistet hat? In diesem Beitrag erhalten Sie hilfreiche Informationen und Tipps zur Erkennung und Bestimmung von Schaben.

Die besten Hilfs- und Hausmittel, um Kakerlaken zu töten

Ob Kakerlaken-Gel, Schabenfallen oder Kakerlakenspray – Hilfsmittel gegen Schaben gibt es viele. Doch sind Sprays, Fallen und Hausmittel wirklich so effektiv, wie oft im Internet angepriesen oder hilft am Ende nur der Anruf beim Kammerjäger? Wichtig ist auf jeden Fall zu wissen, dass Kakerlaken äußerst widerstandsfähige Schädlinge sind.

Die Eipakete, die von den Schaben in Nestnähe kurz vor der Schlüpfung abgelegt werden, verfügen genau wie die erwachsenen Tiere über einen chitinhaltigen Panzer, der resistent gegen diverse Bekämpfungsmittel ist. Eine wiederholte und kontinuierliche Bekämpfung der Kakerlaken ist also unverzichtbar, um auch die neu geschlüpften Kakerlaken zu beseitigen.

Borax: Mittel mit Borsäure gegen Kakerlaken

Mit Borax Kakerlaken töten – geht das? Im Internet wird in vielen Ratgebern und Foren der Wasserenthärter Borax zur Bekämpfung lästiger Schaben empfohlen. Tatsächlich verfügt Borax über eine recht effektive Wirkungsweise, die den Kakerlaken bei Kontakt mit dem Mittel das Wasser entzieht, wodurch die Tiere absterben. Auch Mineralerde wie Silicea verfügt über eine ähnliche Wirkung.

Die meisten Insekten und somit auch Kakerlaken nehmen Lockmittel mit Borsäure bereitwillig auf. Im Handel gibt es daher einige Pestizide mit Borsäure zu kaufen. Kakerlaken damit langfristig loszuwerden, ist allerdings unwahrscheinlich. Haben sich die Schädlinge bereits ausgebreitet, sind sie nur schwer zu bekämpfen.

Die Anwendung von Borax kann ab einer bestimmten Menge zudem die Haut und Atemwege irritieren, gilt grundsätzlich aber nicht als gesundheitsschädlich. Bei Anwesenheit von Haustieren und Kindern ist bei der Anwendung daher jedoch Vorsicht geboten.

Kakerlakenspray – die schnelle Hilfe aus dem Drogeriemarkt

Insektizide wie Kakerlakenspray sind in Drogerien sowie in Bau- und Supermärkten frei verkäuflich. Viele Menschen greifen daher erst einmal auf diese oft preiswerten Hilfsmittel zurück. Doch ist Spray gegen Küchenschaben wirklich effektiv?

Fakt ist: Die Giftstoffe in frei verkäuflichen Kakerlakensprays sind leider nicht so effektiv wie die Mittel, die von Profis eingesetzt werden. Durch die niedrigere Dosierung ist auch die Bekämpfung schwieriger und reicht oft nicht aus, um alle eingenisteteten Küchenschaben zu bekämpfen. Dadurch können sich die Tiere weiter vermehren und sie bekommen den Befall nie endgültig in den Griff.

Die Anwendung von zu viel Kakerlakenspray ist zudem gesundheitsschädlich und kann sich irritierend auf Haut und Atemwege auswirken. Für Schwangere oder Haushalte mit Kindern und Haustieren ist die Verwendung von Kakerlakenspray nicht geeignet. Grundsätzlich sollten Insektizide sowie Kakerlakenspray nur von Profis verwendet werden, um Ihre Gesundheit nicht zu gefährden.

Günstig und effektiv? So hilft Natron gegen Kakerlaken

Eine kostengünstige und praktische Lösung im Kampf gegen Schaben ist Natron, gemischt mit Zucker. Wenn Sie Natron gegen Küchenschaben einsetzen wollen, mischen Sie dafür Natronpulver mit handelsüblichem Zucker. Kombiniert miteinander legen Sie die Mixtur dann in Nestnähe oder auf den Laufwegen der Kakerlaken aus. Durch den Zucker werden Schaben angelockt, fressen die Mischung und werden dann im Anschluss durch die durch Natron ausgelöste innere Gasbildung sterben.

Als Hausmittel ist Backpulver bzw. Natron gegen Kakerlaken eine umweltfreundliche Lösung, die in geringen Dosen weder für Menschen noch Tiere schädlich ist. Einen Versuch ist es immer wert – doch auch dieses Hausmittel ist nur in sehr wenigen Fällen effektiv und reicht besonders bei einem größeren Befall nicht aus.

Kakerlake mit Haarspray töten

Funktioniert das Kakerlaken töten mit Haarspray wirklich? Auf einigen Blogs wird geraten, Kakerlaken mit Haarspray besprühen, damit sie sich anschließend nicht mehr bewegen können und sterben.

Bei einzelnen Kakerlaken ist es sicherlich möglich, mit Haarspray zu arbeiten, doch bei einem Befall durch mehrere Schädlinge werden Betroffene es nicht schaffen, alle Kakerlaken mit Haarspray zu töten. Zudem sind Küchenschaben nachtaktiv und Sie können sich nicht sicher sein, ob sie alle erwischt haben oder sich doch noch weitere Schaben verstecken.

Kakerlaken mit Deo töten

Ähnlich wie Haarspray, wird in manchen Foren auch der Einsatz von Deo gegen Küchenschaben genannt. Ob diese Methode überhaupt funktioniert, ist nicht belegt. Beim Besprühen von Kakerlaken mit Deo können jedoch – wenn überhaupt – nur einzelne Exemplare getötet werden. Für eine langfristige Bekämpfung von Kakerlaken, die sich bei Ihnen eingenistet haben, ist diese Methode leider keine geeignete Option.

Außerdem enthalten Deo-Sprays Lösungsmittel, die bei einer Überdosierung in geschlossenen Räumen die Atemwege stark schädigen und sogar Bewusstseinsstörungen herbeiführen können.

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Kakerlaken mit Hausmitteln vertreiben

Wer sich mit der Vorstellung, Kakerlaken zu töten, nicht anfreunden kann, kann versuchen, die Schädlinge zu vertreiben. Auch hierfür gibt es einige Hausmittel, die zudem unbedenklich für Kinder und Haustiere sind.

Küchenzutaten als Kakerlakenschutz: So wirken Pfeffer und Essig gegen Schaben

Zwei Küchenzutaten, die fast  jeder im Haus hat, sind Essig und Pfeffer. Die Hausmittel sind ein bekanntes Mittel gegen Schaben.  Pfeffer und Essig wirken einzeln, noch wirksamer aber zusammen als eine Art Barriere, die Schaben meiden. Wenn Sie bereits wissen, wo sich das Versteck der Kakerlaken befindet, können Sie das Hausmittel gezielt einsetzen. Geben Sie hierzu etwas Essig auf Böden, Arbeitsfläche oder entlang der Laufwege und streuen Sie dann Pfeffer auf den Essig.

Im Vergleich zu herkömmlichen Kakerlakengift oder Kakerlakenspray ist die Hausmittel-Mixtur unschädlich für Ihre Atemwege und auch für Kinder, Schwangere sowie Haustiere unbedenklich in der Anwendung.

Das Ergebnis: Die Kakerlaken verweilen im Schutze Ihres Verstecks und können sich nicht auf Nahrungssuche begeben, weil Sie sowohl Essig als auch Pfeffer meiden. Da Kakerlaken jedoch ganze drei Monate ohne Nahrung auskommen können. Zudem müssten Sie alle Verstecke und undichten Stellen finden und behandeln, um gewährleisten, dass keine Wege zur Nahrungssuche mehr existieren. Daher sind die Erfolgsaussichten bei diesem Hausmittel gegen Schaben leider nicht so gut, wie es sich zunächst anhören mag.

Mit Katzenminze und Lorbeer die Küchenschaben vertreiben

Wer ein weiteres natürliches Hausmittel gegen Kakerlaken sucht, kann es einmal mit Lorbeer und Katzenminze versuchen. Beide Pflanzen zeigen sich effektiv zur Vertreibung von Küchenschaben, da diese den Geruch von Katzenminze und Lorbeer nicht mögen.

Verteilen Sie einige Blätter dort, wo Sie die Kakerlakenverstecke vermuten. Halten Sie jedoch im Hinterkopf, dass Sie die Küchenschaben mit Katzenminze und Lorbeer nur vertreiben, jedoch in der Regel nicht dauerhaft loswerden können. Da die Schädlinge im Freien nur schlecht überleben können, werden sie sich sehr wahrscheinlich einfach ein neues Versteck bei Ihnen suchen.

So wirken ätherische Öle wie Eukalyptus und Pfefferminze gegen Küchenschaben

Ein weiteres natürliches Mittel gegen Kakerlaken sind ätherische Öle mit Pfefferminze und Eukalyptus. Die Öle zeigen einen ähnlichen Effekt wie Lorbeer und Katzenminze. Schaben lassen sich vom Geruch der Öle vertreiben, werden sich aber vermutlich wie bei den Pflanzen ein neues Versteck in Ihrer Wohnung suchen.

Zur Behandlung der betroffenen Räumlichkeiten können Sie ätherische Öle zum Beispiel in einem Diffusor oder Duftlampen verteilt einsetzen und so großflächig arbeiten, anstatt einzelne Blätter die Pflanzen vor den Verstecken zu verteilen. Ein Profi kann ätherische Öle ebenfalls zur Begasung der Schädlinge einsetzen, denn nach wissenschaftlichen Studien sind die Öle ab einer bestimmten Konzentration sogar tödlich.

So können Sie einen Schabenbefall vermeiden

Bevor Sie direkt aktiv werden und die oben genannten Hausmittel gegen Kakerlaken verwenden, sollten Sie einiges beachten. Damit es nicht wieder zu einem Schabenbefall kommt und Sie sichergehen können, dass Sie das Ungeziefer restlos aus Ihren vier Wänden verbannen, sollten Sie folgende Tipps berücksichtigen:

Auf Sauberkeit achten

Wie Sie bereits gelernt haben, können Kakerlaken selbst in den saubersten Häusern vorkommen, da Sie in der Regel eingeschleppt werden. Bevor Sie verschiedene Mittel gegen Küchenschaben verwenden, sollten Sie daher eine Grundreinigung durchführen und sämtlichen Schmutz und vor allem eventuelle Nahrungsquellen entfernen.

In der Küche ist Hygiene besonders wichtig: hier sollten Speisereste direkt entsorgt, der Müll regelmäßig beseitigt und Vorräte in Kakerlaken-sicheren Behältnissen luftdicht verpackt werden. Somit wird den Küchenschaben der Zugang zu Nahrung schon einmal schwer gemacht.

Verstecke prüfen

Sie vermuten bereits, wo sich die Schaben am Tag verstecken? Nehmen Sie sich eine Taschenlampe zur Hilfe, um auch in den dunkelsten Ecken ganz genau überprüfen zu können, ob ein Schabenbefall vorliegen könnte. Exkremente, Hautreste und Eipakete sind neben angefressenen Vorräten klare Indizien für einen Befall. Die Hinterlassenschaften der Schaben sollten Sie gründlich entfernen.

Zugänge abdichten

Wie bereits erwähnt, fühlen sich Kakerlaken in Spalten, Ritzen und dort, wo Wasser zu finden ist, besonders wohl. Um den Schabenbefall in den Griff zu bekommen, sollten Sie entsprechende Eingänge zu den Verstecken der Schaben abdichten. Gerade im Bad, in Kellerräumen oder im Schrank unter der Spüle bilden sich schnell Wasserlachen, vor allem dann, wenn Rohre undicht sind. An diesen Orten sollten Sie für trockene Böden sorgen und undichte Rohre reparieren.

Selbstversuche erfolglos? So arbeitet ein Kammerjäger

Auch wenn ein professioneller Kammerjäger ganz genau weiß, wie er lästiges Ungeziefer schnell und effektiv bekämpfen kann, erfordert ein Befall durch Kakerlaken eine gute Planung, Ausdauer und das Fachwissen des Profis. Wenn eigens angewendete Hilfs- und Hausmittel gegen Kakerlaken nichts helfen, geht ein Fachmann bei Ihnen vor Ort folgendermaßen vor:

  1. Verstecke finden: Bevor die Schabenbekämpfung mithilfe von Kakerlakengift oder anderen Bekämpfungsmitteln wie Kakerlaken Gel durchgeführt werden kann, müssen die Verstecke ausfindig gemacht werden. Das sind wie gesagt vor allem dunkle Spalten oder Ritzen und auch Orte, an denen es dunkel, feucht und warm ist. Ein Kammerjäger bringt die Kenntnisse und Erfahrungen mit, die Verstecke aufzudecken.
  1. Strategie zur Bekämpfung entwickeln: Um die Befallsstärke feststellen zu können, setzen Profis Hilfsmittel wie Kakerlakenfallen ein. Diese Klebefallen in den Räumlichkeiten aufgestellt und locken dann durch vorher applizierte Lockmittel die Schaben an, die anschließend auf dem Klebestreifen der Falle haften bleiben. Eine Kakerlakenfalle verwendet man in der Regel immer nur, um den Befall einschätzen und überwachen zu können, nicht jedoch zur aktiven Bekämpfung.
  1. Behandlung durchführen: Im nächsten Schritt geht es nun daran, Schaben schnellstmöglich zu beseitigen und die Vermehrung zu unterbinden. Profis setzen meistens eine Kombination verschiedener Methoden, wie Kakerlakenspray und Kakerlaken-Gel ein.

Hausmittel gegen Kakerlaken sind im ersten Moment natürlich günstiger als die Beauftragung eines Kammerjägers. Doch wenn Sie den Befall durch die eigens gebauten Schabenfallen nicht in den Griff bekommen und sich das Ungeziefer noch weiter vermehrt, sollten Sie den Fall schnellstmöglich in die Hände eines Profis geben. So gehen Sie kein Risiko ein und können sich schon bald über ein Zuhause ohne lästige Schädlinge freuen. Der Faktor Zeit spielt dabei eine wichtige Rolle. Je länger die Kakerlaken Zeit haben, sich zu vermehren, desto schwieriger und auch teurer wird die professionelle Bekämpfung. Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung und lassen Sie mit Ihrem Schädlingsbefall nicht allein. Hier erfahren Sie mehr über die Bekämpfung durch einen Kammerjäger – inklusive Preise und Prozess.

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